Klinische Depression: Was ist es, Symptome, Ursachen, Behandlung

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Klinische Depression ist eine ziemlich häufige Krankheit, die bei Menschen jeden Alters auftreten kann und eine medizinische Behandlung erfordert. In diesem Zustand wird eine Person ständig gedrückt wird, verliert die Freude der Kommunikation Selbstmordgedanken entwickeln.

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Was istes ist für

Krankheit Klinischer Depression, oder wie es auch Major Depression ist ein langer schmerzhafter körperlicher und geistiger Zustand genannt wird. Die Krankheit verläuft mit Wellen unterschiedlicher Sequenz. Nach einer tiefen Depression der Stimmung kommt eine kleine Erleichterung, und dann wiederholt sich alles wieder. Solche Zustandsänderungen können sowohl im täglichen Bereich als auch in längeren Intervallen auftreten.

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Wichtig! Eine Person hört auf, das Leben und die Kommunikation mit anderen zu genießen. Depression tritt normalerweise im Erwachsenenalter auf, kann aber bei Kindern und Jugendlichen beobachtet werden.

Hauptgründe

Krankheit wird angenommen, dass die depressive Störung oft bei Menschen mit einer genetischen Prädisposition und psychischen Erkrankungen geprägt ist.

Darüber hinaus gibt es andere Faktoren, die diese Krankheit verursachen.

  1. Hormonelles Ungleichgewicht. Eine klinische Depression kann sich aufgrund einer Abnahme der Neurotransmitterzahl entwickeln. Das Ergebnis ist eine langsame Bildung von Nervenimpulsen und damit eine Person nicht mehr positive Emotionen zu fühlen.Üblicherweise sind hormonelle Störungen, verursacht durch Menopause, endokrine System Pathologien, schwere körperliche Erkrankungen, Schwangerschaft.
  2. Kognitive Ursachen. Ein depressiver Zustand kann durch eine fehlerhafte Bewertung des eigenen Lebens und seiner Umgebung verursacht werden. Oft leidet unter Depressionen, Menschen mit geringem Selbstwertgefühl, negativen Stereotyp oder, im Gegenteil, mit Überforderung.
  3. Situationsfaktoren. Schwere Lebensprobleme können eine klinische Depression auslösen. Oft entwickelt sich die Krankheit nach einem traumatischen Aufkommen im Leben. Solch ein Ereignis kann eine Scheidung, Tod eines geliebten Menschen, Entlassung, Umzug sein.
  4. Soziale Faktoren. Ständige Angst kann durch materiellen Unmut, häusliche Probleme verursacht werden. Diese Faktoren verringern das Selbstwertgefühl einer Person erheblich und können Depressionen auslösen. Stresssituationen regelmäßige Überanstrengung des Nervensystems führt zu seiner Erschöpfung, die Empfindlichkeit sinkt. Eine Person wird reizbar, kann über Kleinigkeiten verärgert sein und fühlt fast keine positiven Gefühle.

Schwere somatische Zustände. Der Verlust des sozialen Status, Schmerzen, Bewegungseinschränkung wirkt sich sehr negativ auf den Zustand des Nervensystems aus. Depression ist oft bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Parkinson-Krankheit und Alzheimer gefunden.

des Sex mit der weiblichen Hälfte der Menschheit ist diese Bedingung häufiger als bei Männern. Der Grund dafür kann als hormonelle Veränderungen oder Stress durch die zahlreichen Verantwortlichkeiten und Anliegen von Frauen dienen.

Sowie klinische Depression kann durch die Einnahme bestimmter Medikamente ausgelöst werden.

Symptome einer klinischen Depression

Anzeichen einer Krankheit erscheinen aufgrund Puls Unterbrechungen Übertragung im Gehirn. Die Schwere der Symptome hängt direkt von der Schwere der Erkrankung und den persönlichen Eigenschaften des Patienten ab.

Wie kann man klinische Depressionen erkennen? Die folgenden charakteristischen Symptome dieses Zustands können unterschieden werden.

  1. Interessenverlust. In diesem Zustand verliert eine Person das Interesse an allem. Er mag keine Unterhaltung und mag frühere Berufe. Bei einem schweren Krankheitsverlauf klagen die Menschen über das absolute Fehlen jeglicher Gefühle, das Gefühl, durch eine feste Wand von der Welt getrennt zu sein.
  2. Plötzliche Stimmungsreduktion. Der Patient fühlt sich hilflos, nutzlos und nutzlos. Er ist ständig in bedrückter Stimmung. Sinnverlust im Leben und Selbstmordgedanken können sich entwickeln, das Selbstwertgefühl sinkt, Angst entsteht. Infolgedessen wird der Patient schüchtern und unentschlossen.
  3. Körperliche Symptome. Wenn sich die Krankheit entwickelt, verschlechtert sich der Gesundheitszustand des Patienten, der Appetit verschwindet, Schwäche wird empfunden, der Schlaf wird gestört und die Arbeitsfähigkeit nimmt ab. Der Patient wird von Kopfschmerzen gequält, sein Denken verlangsamt sich merklich, es fällt ihm schwer, seine gewohnten Pflichten zu erfüllen.
  4. Verhaltensänderung. In diesem Zustand ändert sich das Verhalten des Patienten merklich. Er wird plötzlich zurückgezogen, vermeidet Menschen, weigert sich zu kommunizieren. Auf die gewohnte Situation kann eine unzureichende Reaktion folgen: Der Patient kann in Tränen ausbrechen, Reizungen oder Aggressionen zeigen.

Clinical - wie unterscheidet es sich von der gewöhnlichen Depression?

Normal - das ist eine triste, schlechte und depressive Stimmung. Und in der klinischen Form verschlechtert sich der Zustand des Patienten ziemlich schnell. Zu Beginn der Krankheit wird dem Patienten keine besondere Aufmerksamkeit zuteil. Nach einigen Tagen kann sich sein Zustand jedoch plötzlich verschlechtern: Der Patient hört auf, die Wohnung zu verlassen, zu essen, zu reden oder etwas zu tun.

Wichtig! In schweren Fällen können Suizidversuche, schwere psychische Störungen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen auftreten.

Zu welchem ​​Arzt sollte

? Bei den geringsten Symptomen ist es notwendig, dringend einen Arzt aufzusuchen. Für die Aussage der genauen Diagnose wird empfohlen, sich mit den folgenden Spezialisten zu beraten:

  1. Psychotherapeut. Dieser Spezialist wird helfen, die Ursache der depressiven Störung zu finden und Techniken zur Stärkung der Psyche zu lernen.
  2. Neuropathologe oder Psychiater. Ein erfahrener und qualifizierter Arzt ist in der Lage, eine genaue Diagnose zu stellen und eine Behandlung zu verschreiben.

Dieser Zustand erfordert eine medikamentöse Behandlung, daher ist es sehr wichtig, die Krankheit rechtzeitig zu diagnostizieren.

Diagnose der Krankheit

Um eine wirksame Behandlung zu ernennen, ist es notwendig, die Krankheit rechtzeitig zu diagnostizieren.

Eine wichtige Methode zur Identifizierung der Krankheit und zur Bestimmung des Schweregrads ist der WHO-Fragebogen. Klinische Depression wird sehr leicht diagnostiziert, wenn man mit einem Psychiater spricht. Nachdem er die Beschwerden des Patienten gehört hat, kann er die Anzeichen erkennen und eine Diagnose stellen.

Kürzlich wurde die Methode zur Messung der Konzentration von Biomarkern im Blut verwendet, um die Diagnose zu bestätigen.

Behandlung der Krankheit

Die Behandlung der Krankheit sollte unter der strengen Aufsicht eines Spezialisten sein.

Wichtig! In der Regel endet die Selbstbehandlung erfolglos oder verursacht eine Verschlimmerung der Erkrankung.

Für eine wirksame Behandlung werden die folgenden Methoden verwendet:

  1. Psychotherapie.
  2. Medikamente.

Bei klinischer Depression während der Schwangerschaft ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich. Nach der Untersuchung wird der Arzt entscheiden, wie dieser Zustand zu behandeln ist.

Drogen aus der Depression

Die wirksamsten Medikamente lassen sich in folgende Gruppen einteilen:

  1. Antidepressiva. Präparate dieser Gruppe fördern den Anstieg der Neurotransmitterzahl im Gehirn und helfen dabei, die folgenden Anzeichen der Krankheit los zu werden: motorische Retardierung, Apathie, Stimmungsabfall. Aber diese Medikamente wirken, wenn sie sich im Körper ansammeln. Das Ergebnis der Behandlung wird in 10-20 Tagen sichtbar sein.
  2. Normotimiki. Hilft, die Aktivität des Nervensystems zu reduzieren, indem es seinen Zustand normalisiert und die Stimmung des Patienten signifikant verbessert. Zur Beschleunigung der therapeutischen Wirkung in Verbindung mit Antidepressiva.
  3. Tranquilizer. Diese Medikamente können den Patienten von Angstgefühlen, Angstzuständen, Appetit und Schlaf normalisieren.

Wichtig! Die Einnahme dieses Medikaments kann zu Sucht führen, daher sollte es von einem Arzt verschrieben werden.

  1. Neuroleptika. Präparate dieser Gruppe verlangsamen die Übertragung von Impulsen im Gehirn und üben dadurch eine verzögernde Wirkung auf das Nervensystem aus. Angeordnet in einem aggressiven Zustand, Halluzinationen und Delirium.

Wichtig! Bei der medizinischen Therapie berücksichtigt der Arzt das Alter des Patienten.

In einigen Situationen wird eine Behandlung mit Volksheilmitteln verschrieben, um Drogen zu helfen.

Psychotherapie

Psychotherapie ist eine notwendige Methode zur Behandlung eines depressiven Zustandes. Es hilft dem Kranken, die Ursachen, die die Entstehung eines solchen Zustandes verursacht haben, zu verstehen, zu verbessern und das Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern. Dafür werden verschiedene Methoden verwendet: Hypnose, verhaltenstherapeutische und humanistische Therapie, Psychoanalyse.

Prävention

Die folgenden vorbeugenden Maßnahmen helfen, die Krankheit zu verhindern:

  • ist eine aktive Lebensweise;
  • rechtzeitige Behandlung von Krankheiten;
  • einheitlicher Wechsel von Arbeit und Freizeit;

Eine rechtzeitige Behandlung des Arztes mit den geringsten Symptomen einer Depression wird auch dazu beitragen, gefährliche Konsequenzen zu vermeiden.

Prognose der Krankheit

Die Behandlung dieses Zustands hilft, die Symptome in ein paar Monaten zu reduzieren. Medizinische Forschung hat gezeigt, dass in einer Reihe von Fällen ein repressiver Zustand auftritt. Wenn die Symptome der Krankheit nicht vollständig geheilt wurden, besteht die Möglichkeit eines Rückfalls.
Solche Patienten müssen ständig behandelt werden, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden.

Die richtige Diagnose, rechtzeitige Behandlung, strikte Einhaltung aller Verordnungen des Arztes wird helfen, die Krankheit loszuwerden.

Was ist die Gefahr einer klinischen Depression?

In solch einem depressiven Zustand kann der Patient Arbeit und Kommunikation mit anderen verlieren. Schwierigkeiten, die einen depressiven Zustand verursacht haben, können einen Patienten zum Suizid führen. Die Behandlung reduziert die Möglichkeit von Konsequenzen und das Risiko von Selbstmord.

Bei klinischer Depression ist eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sehr wichtig. In der Regel führen Medikamente in Kombination mit einer Psychotherapie den Patienten schnell zum normalen Leben zurück.

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