CT-Scan eines Hirntumors

Auf den präsentierten CT-Scans (Schnitten) werden direkte und indirekte Anzeichen eines Hirntumors festgestellt:

  1. Das Vorhandensein einer pathologischen Formation mit Verkalkungsbereichen in der Mitte (weiße Inseln) nach Verabreichung eines Kontrastmittels (rechts, weißer Pfeil) der Tumor akkumuliert mehr davon (seine Blutversorgung ist in der Regel intensiver als die Umgebung Stoffe).
  2. Verschiebung der medianen Strukturen des Gehirns, Kompression und Veränderung der Form und Größe der Ventrikel (in der Abbildung sind dies dunkle längliche Streifen).
  3. Schwellung des Gewebes, das das Neoplasma umgibt.

Die Taktik der Behandlung des Patienten nach Feststellung des Vorliegens einer pathologischen Formation umfasst Krankenhausaufenthalt, Punktionsbiopsie und Klärung der morphologischen Variante des Neoplasmas. Je nach Morphologie kann die Behandlung operativ, durch Bestrahlung, Chemotherapie oder gemischt erfolgen. Die Prognose hängt vom Stadium der Erkrankung und der Schwere der Funktionsstörungen ab.

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Inhalt

Auf den präsentierten CT-Scans (Schnitten) werden direkte und indirekte Anzeichen eines Hirntumors festgestellt:

  1. Das Vorhandensein einer pathologischen Formation mit Verkalkungsbereichen in der Mitte (weiße Inseln) nach Verabreichung eines Kontrastmittels (rechts, weißer Pfeil) der Tumor akkumuliert mehr davon (seine Blutversorgung ist in der Regel intensiver als die Umgebung Stoffe).
  2. Verschiebung der medianen Strukturen des Gehirns, Kompression und Veränderung der Form und Größe der Ventrikel (in der Abbildung sind dies dunkle längliche Streifen).
  3. Schwellung des Gewebes, das das Neoplasma umgibt.

Die Taktik der Behandlung des Patienten nach Feststellung des Vorliegens einer pathologischen Formation umfasst Krankenhausaufenthalt, Punktionsbiopsie und Klärung der morphologischen Variante des Neoplasmas. Je nach Morphologie kann die Behandlung operativ, durch Bestrahlung, Chemotherapie oder gemischt erfolgen. Die Prognose hängt vom Stadium der Erkrankung und der Schwere der Funktionsstörungen ab.

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